Im Laufe der vergangenen Jahre fanden die Themen Papier- und Scherenschnitt sowie die Arbeit von Bruno Weber immer wieder Erwähnung in verschiedenen Medien. Eine Auswahl der publizierten Medienberichte stehen als PDF zum Download bereit. Ausserdem sind verschiedene Filmbeiträge zum Thema Papierschnitt abrufbar.
«Manchmal schneidet die Hand wie von allein»
Aargauer Tagblatt, 20. Oktober 2022
Bruno Weber – Der Scherenschnitt-Pionier, der keiner sein will
Zofinger Tagblatt, 10. Juli 2019, PDF
Meisterwerke aus Vordemwalder Atelier
Zofinger Tagblatt, 12. Januar 2018
Wenn einer ganz geduldig wird
Berner Zeitung, 22. April 2017
«Ich bin stets mit dem Papierschnittauge unterwegs»
Zofinger Tagblatt, 7. Oktober 2016
Feinarbeit mit Schere und Papier
Freiburger Nachrichten, 7. Februar 2015
Webers Schnittstellen
Berner Zeitung – Magazin, 21. Januar 2015
Schöne Schnitte
Der kleine Bund, 12. Januar 2015
Aus Geduld wird Kunst
Oltner Tagblatt, 3. Januar 2015
«Heute schneidet man mit Laser und Skalpell»
Züritipp, 8. Januar 2015
Drei Steelen für den Kreisel
Zofinger Tagblatt, 27. Dezember 2014
Ein Meister zeigt sein Werk
Bote der Urschweiz, 11. März 2014
Die faszinierende Sprache des Papiers ist von zarter Poesie
Schweiz am Sonntag, 1. Dezember 2013
Papier-Schnitte und Wandobjekte von Bruno Weber
Simmental Zeitung, 20. Dezember 2012
Kunstvolles Schwarz-Weiss-Denken
1. März 2013
«Langnasen» im Reich der Mitte
Appenzeller Zeitung, 21. Mai 2010
Spiegelungen des Lebens
Neue Mittelland Zeitung, 1. November 2010
Polaritäten zu Sinnbildern verdichtet
Neue Mittelland Zeitung, 31. Mai 2010
Im asiatischen Blitzlichtgewitter
Neue Mittelland Zeitung, 24. April 2010
Ost und West begegnen sich
Neue Mittelland Zeitung, 26. März 2010
Das Auge des Papierschneiders
Der kleine Bund, 19. November 2005
Über die Einsicht zur Durchsicht
Neue Mittelland Zeitung, 20. Mai 2003
Vorder- und Hintergründiges in Vordemwald
Neue Mittelland Zeitung, 27. September 1999
Ausdruckstarke Kunst mit Papier und Schere
Thuner Tagblatt, 8. August 1998
Schnitt für Schnitt von bestechender Perfektion
Oberländisches Volksblatt, 22. Oktober 1994
Ein Künstler der Region stellt in Peking aus
Zofinger Tagblatt, 14. Februar 1994
Vorder- und Hintergründiges in Vordemwald
Aargauer Volksblatt, 11. Juni 1992
Warm empfundene, farbige Aussagen
Zofinger Tagblatt, 5. Juni 1989
2. Schweizerische Scherenschnittausstellung
Zofinger Tagblatt, 10. März 1988
Ein Stück Heimat
Zofinger Tagblatt, 18. August 1986
Im Atelier Vordemwald lässt Bruno Weber mit Messer und Papier seiner Fantasie freien Lauf und erschafft dabei hochkomplexe Papierschnitte mit grosser Ausdruckskraft. Anna Steiner besucht den Papiervisionär und lässt sich in die Kunst des Papierschnitts einweisen.
Für dieses kurze Filmportrait wurde nach einem Vorgespräch ein ganzer Tag für Filmaufnahmen eingesetzt. Die überaus sympathische Zusammenarbeit mit Gabriele Stiebig, Pierre Meyer und Eric Oberli war anstrengend, aber sehr befriedigend. Entsprechend freut mich das entstandene Resultat. In der Sendung «Urchigi Schwyz» (Erstausstrahlung am 27.10.2012) wurde sie ausgestrahlt. In einer Auswahl von wertvollen früheren Sendungen «Berge, Bräuche, Bernhardiner» wurde der Beitrag nochmals aufgenommen. Erstausstrahlung am 31.8.2013 in der Sendung «Fenster zum Sonntag».
Im März und April 2010 organisierte die «Ernst Hohl-Kulturstiftung Appenzell» einen chinesisch-schweizerischen Kulturaustausch. Neben Vertretern aus Politik, Presse und weiteren Kulturschaffenden durfte ich gemeinsam mit Ernst Oppliger die zweiwöchige Reise als Papierschneider begleiten. Zwei grosse Ausstellungen in der Tsinghua Universität, Peking und der Hangzhou China Academy of Art, mit Workshops und Referaten stiessen auf überaus grosses Interesse. Wir waren in vielen Medien präsent, als Beispiel hier ein ausführlicher Bericht des chinesischen Fernsehens.
Die Reise nach China 2o10 wurde von Yu Hao, der Mitorganisatorin und Kuratorin der «Ernst Hohl-Kulturstiftung Appenzell» dokumentiert. Die Aufnahmen zeigen die Auftritte der Schweizer Delegation an der Universität Tsinghua in Peking und der Hangzhou China Academy of Art.